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Eine junge Ärztin steht kurz vor ihrer eigenen Praxiseröffnung.

Praxiseröffnung: Der Weg zur eigenen Praxis

Was brauche ich, um eine eigene Praxis zu eröffnen?

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Auf den Punkt gebracht: Die Praxiseröffnung

  • Voraussetzungen: Möchten Sie eine eigene Praxis eröffnen, müssen Sie Ihre Approbation vorlegen. Neben der Approbation erfordert eine Praxisgründung die Eintragung als Fachärztin bzw. Facharzt ins Arztregister und die vertragsärztliche Zulassung durch die Kassenärztliche Vereinigung.
  • Praxisformen: Vor der Praxiseröffnung sollten Sie sich für eine passende Praxisform entscheiden. Infrage kommen eine Einzelpraxis, eine Gemeinschaftspraxis (Berufsausübungsgemeinschaft, kurz BAG) oder eine Praxisgemeinschaft. Rechtlich gründen können Sie die Praxis als freiberufliche Person, GbR oder PartG (Partnerschaftsgesellschaft).
  • Planung und Umsetzung: Der Weg zur eigenen Praxis erfordert eine sorgfältige Planung. Dazu gehören u. a. die Wahl eines geeigneten Standorts, die Antragstellung bei den zuständigen Stellen, Personalsuche, Marketing und ein realistisches Konzept für Finanzierung und Absicherung der Praxis.
  • Kosten und Finanzierung: Berücksichtigen Sie im Finanzierungskonzept Posten wie Ausstattung, medizinische Geräte, Miet- oder Kaufpreis der Räumlichkeiten und das Startkapital in der Anfangsphase. Für die Finanzierung durch Geldgeber wie Banken ist die Vorlage eines Businessplans erforderlich.

Diese Voraussetzungen müssen für eine Praxiseröffnung erfüllt sein

Um eine eigene Praxis zu eröffnen, benötigen Sie zunächst Ihre Approbation als Ärztin oder Arzt. Diese erlaubt es Ihnen, eine Privatpraxis zu gründen, in der Sie selbstzahlende und private Patientinnen und Patienten behandeln dürfen. Für die Behandlung gesetzlich krankenversicherter Personen ist ein Facharztstatus erforderlich. Danach kann die Eintragung ins Arztregister erfolgen.

Für die Kassenzulassung benötigen Sie neben Ihrem Lebenslauf und Ihrem polizeilichen Führungszeugnis eine Eintragung ins Arztregister. Diese formale Berechtigung erhalten Sie wiederum gegen Vorlage Ihrer Approbationsurkunde, Nachweisen Ihrer bisherigen ärztlichen Tätigkeit, der Promotionsurkunde und anderen persönlichen Dokumenten.

Ist die Zulassung zur Vertragsärztin bzw. zum Vertragsarzt erfolgt, spielen die Bedarfsplanungen der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung eine Rolle für Ihre Praxiseröffnung. Sie regelt, in welchen Regionen neue Praxen zugelassen werden, um eine flächendeckende medizinische Versorgung sicherzustellen. Eine eigene Zulassung ist nur möglich, wenn der gewünschte Planungsbereich nicht gesperrt ist. In bereits gesperrten Gebieten kann eine Zulassung nur durch die Übernahme einer bestehenden Praxis samt Vertragsarztsitz erfolgen.

Bedarfsplanung und Planungsbereiche

Unterschieden wird bei der vertragsärztlichen Bedarfsplanung zwischen offenen und geschlossenen Planungsbereichen:

  • Offene Planungsbereiche: Hier können Sie sich sofort niederlassen und eine neue Praxis gründen oder in eine bereits eröffnete Praxis einsteigen. Auch eine Praxisübernahme ist jederzeit möglich.
  • Geschlossene Planungsbereiche: In diesen Bereichen werden neue Arztsitze erst frei, wenn eine vertragsärztliche Zulassung abgegeben wird, z. B. aufgrund von Ruhestand. Ihre Praxiseröffnung ist somit an eine frei werdende Zulassung gekoppelt. In gesperrten Planungsbereichen müssen Sie sich auf eine frei werdende Zulassungen bewerben. Bei dieser Bewerbung entscheidet der Zulassungsausschuss. (Hierbei werden insbesondere die fachliche Eignung des Arztes, seine berufliche Kompetenz und die familiäre Situation berücksichtigt.)

Festgelegt wird die vertragsärztliche Bedarfsplanung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Sie bestimmt, wie viele Vertragsärztinnen bzw. Vertragsärzte und -Psychotherapeutinnen bzw. -therapeuten in einem bestimmten räumlichen Bereich tätig sein dürfen. Liegt der Versorgungsgrad in einem bestimmten Gebiet über 110 %, gilt das Gebiet als „gesperrt“. Zusätzliche Zulassungen (Arztsitze) sind dann nur in Ausnahmefällen möglich.

In drei Phasen zur eigenen Niederlassung

Sind die Grundvoraussetzungen erfüllt, setzt sich der Weg zur Eröffnung einer eigenen Praxis aus drei Phasen zusammen: der Vorbereitungsphase, der Gründungsphase sowie der Startphase mit regelmäßigen Check-ups.

In der ersten Phase geht es darum, eine individuelle Praxisstrategie für Ihre Niederlassung zu entwickeln, inklusive:

  • Definition Ihres medizinischen Leistungsspektrums
  • Standortwahl für die Niederlassung (urban oder ländlich)
  • Praxisform (z. B. Einzelpraxis, Praxisgemeinschaft, Teilzulassung)
  • Neugründung, Übernahme einer bestehenden Praxis oder Einstieg in eine Berufsausübungsgemeinschaft bzw. Praxisgemeinschaft

Während der Gründungsphase kommt es vor allem auf eine durchdachte und realistische Planung an. Wichtig sind dabei:

  • Businessplan samt Wirtschaftlichkeitsrechnung mit relevanten Kennzahlen, Vergleichsdaten und Standortinformationen
  • Finanzierungskonzept mit Liquiditäts- und Investitionsplanung samt erwarteten Gründungskosten und geeigneten Finanzierungsmodellen
  • Auswahl von Ausstattung und IT-Systemen
  • Vertragsgestaltung, Genehmigungen und behördliche Zulassungen
  • Versicherungskonzept für Praxisinventar, Medizintechnik sowie Risiken wie Betriebsunterbrechungen und Cyberschutz .

In den ersten Monaten nach der Niederlassung sollten Sie als Ärztin oder Arzt regelmäßig ein Controlling durchführen und die Liquidität Ihrer Praxis im Auge zu behalten. Unsere MLP Beraterinnen und MLP Berater unterstützen Sie in diesem Zuge bei:

  • regelmäßigen Check-up-Gesprächen
  • Liquiditätsmanagement und Erfolgsoptimierung
  • Optimierung des Leistungsspektrums auf Basis von Kennzahlen (z. B. Fallwerte, Fallzahlen, Verhältnis zwischen Kassen- und Privatumsatz)
  • Feedback einholen und Entwicklungschancen erkennen

Ihre Praxis, Ihr Erfolg – unsere Unterstützung

Die Gründung einer eigenen Praxis eröffnet neue berufliche Perspektiven, wirft aber auch viele Fragen auf: Welche Ziele möchte ich mit meiner Praxis erreichen? Welcher Standort kommt infrage? Wie finde ich eine Praxis zur Übernahme oder den richtigen Partner zum Einstieg? Wie kann ich die Finanzierung stemmen und welche Möglichkeiten der Förderung gibt es?

Wer sich frühzeitig informiert und professionelle Beratung nutzt, legt den Grundstein für eine erfolgreiche Niederlassung. Bei MLP unterstützen wir Sie in jeder Phase des Gründungsprozesses: Sie profitieren von umfassender Beratung und maßgeschneiderten Finanzierungslösungen. Vereinbaren Sie dafür einfach einen Termin mit einer MLP Beraterin oder einem MLP Berater.

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„Eine Niederlassung ist mehr als nur der Start in die Selbstständigkeit – sie ist ein komplexes Vorhaben mit vielen finanziellen, organisatorischen und strategischen Entscheidungen. Wir bei MLP begleiten Ärztinnen und Ärzte von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Etablierung mit individueller Beratung, durchdachter Finanzplanung und einem starken Netzwerk an Partnern.“

Achim Arnoldy, Medizinerberater in Mainz III
Das Team einer Praxis hat die Schritte im Zuge einer Praxiseröffnung bereits hinter sich.

Wie eröffnet man eine eigene Praxis Schritt für Schritt?

Eine Praxiseröffnung bzw. Niederlassung ist ein komplexer Prozess, bei dem eine sorgfältige Vorbereitung unerlässlich ist. Mit der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung samt Checklisten für die einzelnen Gründungsschritte schaffen Sie die Basis, um eine eigene Praxis zu gründen.

1. Idee konkretisieren und Konzept entwickeln

Im ersten Schritt geht es darum zu überlegen, in welchem Versorgungsbereich Sie tätig sein wollen und welche Leistungen Sie anbieten möchten. Gewisse Aspekte sind durch Ihren Fachbereich vorgegeben, über andere können Sie frei entscheiden. Folgende Fragen helfen dabei, Optionen zu prüfen und Ihre Geschäftsidee zu konkretisieren:

  • Planen Sie, eine eigene Praxis zu gründen, um selbstständig und Ihre eigene Chefin bzw. Ihr eigener Chef zu sein? Oder sind Sie eher Teamplayer und arbeiten lieber gemeinsam in einer Gemeinschaftspraxis?
  • Ist eine Praxisübernahme eine Option oder möchten Sie lieber eine neue Praxis eröffnen?
    • Bei einer Praxisübernahme ist zu prüfen, ob Sie als Übernehmerin oder Übernehmer die Zusatzqualifikationen mitbringen, die von der Praxis bereits erbracht werden.
    • Eine Neugründung ist nur in offenen Planungsbereichen möglich, während in gesperrten Regionen eine Zulassung ausschließlich über die Übernahme einer bestehenden Praxis erfolgen kann.
  • Welche Leistungen möchten Sie anbieten?

Zusammengefasst: Klären Sie im ersten Schritt der Praxisgründung Ihre persönliche Vision und definieren Sie Ihr Leistungsspektrum.

2. Standortanalyse

Im zweiten Schritt geht es an die Standortanalyse Ihrer Arztpraxis. Um einen geeigneten Ort für Ihre Niederlassung zu finden, sollten Sie Aspekte wie Patientenpotenzial, Konkurrenzsituation und Umsatzpotenzial analysieren. Stellen Sie sich u. a. folgende Fragen:

  • Wie gut ist die Praxis für Patientinnen und Patienten erreichbar (mit dem Auto, mit ÖPNV)?
  • Gibt es ausreichende Parkplätze, wie weit ist die nächste Haltestelle entfernt?
  • Wie gut ist die medizinische Infrastruktur ausgebaut – gibt es ausreichend Apotheken, Labore und medizinische Fachgeschäfte in der Nähe?
  • Welche Mitbewerber beeinflussen die Wettbewerbssituation?
  • Gibt es Zuweiser oder Praxen anderer Fachrichtungen, an die bei Bedarf überwiesen werden kann?

Zusammengefasst: Analysieren Sie im Rahmen der Standortanalyse Erreichbarkeit, Parkmöglichkeiten und Sichtbarkeit. Achten Sie auf die medizinische Infrastruktur in der Nähe und die Wettbewerbssituation.

3. Businessplan und Finanzierung

Ein durchdachter Businessplan für Arztpraxen ist die Grundlage jeder Existenzgründung. Er dient nicht nur der eigenen Planung, sondern wird auch als Voraussetzung für die Praxisfinanzierung von Banken und Förderstellen verlangt. Enthalten sollte der Businessplan bei Ärztinnen und Ärzten:

  • Praxisidee, Leistungen und Ziele
  • Fachrichtung, Standort und Einzugsgebiet
  • Markt- und Standortanalyse
  • Patientenzielgruppen
  • Konkurrenzanalyse
  • Praxismarketing
  • Finanzierungskonzept

Zusammengefasst: Im Businessplan zeigen Sie, wie sich Ihre Praxisgründung erfolgreich umsetzen lässt. Dazu gehörent auch die Konzeptbeschreibung, ein Leitfaden für die Gründung und das Finanzierungskonzept, in dem Sie darlegen, wie Sie die erwarteten Kosten der Praxisgründung mit Eigen- und Fremdkapital, Förderdarlehen oder Zuschüssen stemmen.

4. Genehmigungen, Zulassungen und behördliche Schritte

Für die Eröffnung einer eigenen Praxis benötigen Sie als Praxisinhaberin bzw. Praxisinhaber bestimmte Voraussetzungen und Zulassungen. Da deren Ausstellung oftmals einige Zeit in Anspruch nimmt, sollten Sie damit nicht zu lange warten. Auch die Bedarfsplanung durch die Kassenärztlichen Vereinigungen spielt eine wichtige Rolle. Folgendes ist zu tun:

  • Prüfen Sie, ob alle Voraussetzungen erfüllt sind, um eine Arztpraxis zu eröffnen.
  • Beantragen Sie die Kassenzulassung bzw. die Aufnahme auf die Warteliste, wenn Sie gesetzlich krankenversicherte Patientinnen und Patienten behandeln möchten.
  • Klären Sie notwendige Genehmigungen für Praxisräume sowie Datenschutz- und Hygienerichtlinien.

Zusammengefasst: Nur wer die formalen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, kann seine eigene Praxis gründen. Eine sorgfältige Vorbereitung spart Zeit und erleichtert Ihre Praxiseröffnung.

5. Praxisräume und Ausstattung

Die Wahl der Praxisräume ist ein weiterer Schritt bei Ihrer Praxisgründung – denn diese bieten die Basis nicht nur für den späteren Praxisbetrieb, sondern auch für den ersten Eindruck bei Patientinnen und Patienten. Lage, Größe und Ausstattung sollten aber nicht nur Ihren Ansprüchen gerecht werden, sondern müssen auch gesetzliche Anforderungen erfüllen:

  • Ihre Praxisräume müssen gewerblich nutzbar, barrierefrei und sicher gestaltet sein.
  • Achten Sie auf eine ausreichende Größe, Notausgänge sowie Brand-, Wärme- und Schallschutz.
  • Sorgen Sie je nach Funktion (z. B. Empfang- oder Untersuchungsraum) für eine fachgerechte Ausstattung.

Zusammengefasst: Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Praxisräume neben Lage und Funktionalität auch gesetzliche Anforderungen. Weniger strenge Regeln gelten, wenn Sie eine bestehende Praxis übernehmen.

6. Team und Organisation

Ein gut aufgestelltes und funktionierendes Team ist maßgeblich für effiziente Abläufe in Ihrer Praxis und ein gutes Personalmanagement daher unerlässlich. Klären Sie im Rahmen der Praxisgründung, welche Positionen notwendig sind, wie Aufgaben verteilt und welche internen Abläufe etabliert werden. Folgende Punkte sind wichtig:

  • Stellen Sie benötigtes medizinisches Fachpersonal, Verwaltungskräfte und ggf. Assistenzärztinnen und -ärzte ein.
  • Sorgen Sie als Praxisinhaberin bzw. Praxisinhaber für gut strukturierte und effiziente Abläufe (z. B. bei Terminmanagement, Dokumentation, Materialverwaltung, Notfallplänen, Urlaubsplanung).
  • Legen Sie mit Checklisten organisatorische Abläufe von der Patientenaufnahme über Abrechnung bis zur Dokumentation im Rahmen des Qualitätsmanagements für Arztpraxen fest.

Zusammengefasst: Achten Sie bei Ihrer Personalplanung auf klar verteilte Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Team. Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen sorgen dafür, dass Ihre Patientinnen und Patienten nach der Praxiseröffnung optimal betreut werden

7. Marketing und Patientenakquise

Für eine erfolgreiche Praxiseröffnung ist es wichtig, dass Ihre Praxis sichtbar wird. Werbung ist bei Heilberufen jedoch nur in einem begrenzten Rahmen zulässig. Beachten Sie beim Praxismarketing die geltenden gesetzlichen Bestimmungen, damit es nicht zu Problemen kommt.

  • Entwickeln Sie ein stimmiges Erscheinungsbild (Logo, Website, Praxisschild).
  • Sichern Sie sich Sichtbarkeit durch Einträge auf Plattformen wie Doctolib, Google Unternehmensprofil etc.
  • Legen Sie Kommunikationskanäle fest (Online, Print, Kooperationen mit anderen Praxen, Social Media).
  • Achten Sie bei Werbung darauf, dass diese weder berufswidrig noch vergleichend oder irreführend ist.

Zusammengefasst: Als Ärztin bzw. Arzt dürfen Sie werben, allerdings nur mit sachlichen und berufsbezogenen Informationen. Wichtig ist ein einheitliches Erscheinungsbild, das für Wiedererkennung auf Website, Visitenkarten und Praxisschild sorgt.

Unser Tipp: Von der Idee zur eigenen Praxis – mit MLP an Ihrer Seite

Sie möchten Ihre eigene Arztpraxis eröffnen? MLP begleitet Sie auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit – von der ersten Idee über die Praxisgründung bis zur erfolgreichen Praxisführung. Mit Beratung und kompetenter Unterstützung bei der Umsetzung sowie unserer umfangreichen Finanzberatung für Ärztinnen und Ärzte unterstützen wir Sie auf Ihrem Weg zur eigenen Praxis.

Eine junge Ärztin bespricht nach ihrer Praxiseröffnung mit einer Patientin die Behandlung.

Warum mit MLP als Partner die eigene Praxis eröffnen?

Die Gründung einer Praxis ist ein spannender und anspruchsvoller Meilenstein. Damit Sie Ihre Vision durchdacht realisieren, begleiten wir Sie bei jedem Schritt – von der Idee bis zum stabilen Praxisbetrieb.

Bei MLP profitieren Sie von:

  • jahrzehntelanger Expertise in der Beratung von Praxisgründungen
  • persönlicher Betreuung durch erfahrene Spezialistinnen und Spezialisten in der Medizinerberatung
  • umfassender Unterstützung in allen Gründungsphasen
  • Zugriff auf fundierte Marktdaten und Benchmarks
  • ein umfangreiches Netzwerk

Unsere MLP Beraterinnen und MLP Berater beraten Sie nicht nur bei finanziellen Fragen, sondern unterstützen auch bei finanziellen Fördermöglichkeiten und passenden Praxisversicherungen. Nach der Praxiseröffnung bleiben wir mit Controlling, Liquiditätsmanagement und strategischer Beratung bei Bedarf weiterhin an Ihrer Seite.

Möchten Sie als Ärztin oder Arzt direkt mit einem funktionierenden Praxisbetrieb starten, kann sich statt einer Neugründung eine Praxisübernahme anbieten: Sie profitieren von einem etablierten Patientenstamm und stabilen Einnahmen. Mit dem MLP Praxenmarkt finden Sie deutschlandweit passende Angebote.

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