Kleiner Durchhänger?
Jeder kennt sie, jeder hat sie: Diese Tage, an denen man versucht mit leerem Kopf etwas umzusetzen, zu planen, zu organisieren – aber ohne nennenswert voranzukommen. Fünf Tipps, um diese Phase zu überwinden.
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Die Gründe für solche Durchhänger sind vielfältig: Mal liegen einem einfach die anstehenden Aufgaben nicht, die Aufgaben sind zu vielfältig – vor lauter Wald sieht man keine Bäume mehr – oder es geistern einem zu viele private Dinge im Kopf herum, um sich konzentrieren zu können.
Solche Phasen sind völlig normal. Wir funktionieren eben nicht wie ein Computer, der alles stur von A nach B abarbeitet. Eine kleine menschliche Schwäche. Kein Grund zur Panik also. Lästig sind solche Phasen trotzdem.
Um solche Durchhänger nicht komplett abschreiben zu müssen, gibt es ein paar Tricks und Kniffe, um wieder in Schwung zu kommen:
Konzentrieren Sie sich effektiv nur auf das, was Sie am meisten weiterbringt. Was hat die höchste Priorität? Schreiben Sie es auf und konzentrieren Sie sich nur darauf.
Geht ein Projekt heute so gar nicht voran, knöpft man sich einfach ein anderes vor. Klingt banal, aber tatsächlich verbeißen sich viele gerne in ein Thema – und verzweifeln lieber darüber, dass es nicht läuft, anstatt es einfach bleiben zu lassen und zwischenzeitlich etwas anderes zu machen.
Wenn alles nichts nützt, hilft oft eine räumliche Veränderung. Also ruhig eine kleine Runde im Park, ins Cafe um die Ecke oder in die Bücherei gehen. Neue Eindrücke schaden nie. Gute Ideen kommen immer dann, wenn man gedanklich loslässt. Oder einfach etwas zuhause oder im Büro umräumen - eine räumliche Veränderung schafft neuen Geist und kann Wunder wirken.
Meist nimmt man sich sowieso viel zu wenig Zeit dafür, die Kontakte zu wichtigen Menschen systematisch zu pflegen. Einfach mal zum Telefon greifen. Und wer weiß, welche Inspiration auf der anderen Seite des Hörers auf einen wartet.
Wenn in Sachen Konzentration gerade gar nichts mehr geht, können ein paar Minuten Kurzschlaf eine große Wirkung haben. Im Schlaf regelt sich das angespannte Nervensystem herunter, Stress wird abgebaut.
Diese Tipps können im Übrigen auch bei einem Durchhänger im Thema Finanzen helfen. Ein Thema, das man nur zu gerne aufschiebt. Durch das gezielte Aufschreiben der eigenen finanziellen Wünsche und Ziele und das Priorisieren der einzelnen Punkte, können strukturiert die Pläne angegangen werden. Beispielsweise die lang ersehnte Weltreise: Wie ist man finanziell aufgestellt, kann man sich das leisten, was ist noch zu tun, damit man sich diesen Wunsch erfüllen kann? Im Zweifel zum Telefonhörer greifen und den MLP Berater um Rat fragen.
MLP hilft Ihnen, einen umfassenderen Überblick zu bekommen und berät bei den nächsten Schritten hin zu einer ganzheitlichen Finanzplanung.
Was bleibt mir eigentlich im Alter? Und was ist, wenn ich mal nicht mehr arbeiten kann?
