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Datum
08.04.2015

Wie soll ich nur anlegen…?

Anne M. verfügt über einen größeren Betrag, den sie für laufende Lebenskosten und als Puffer nicht benötigt. Auf dem Girokonto verkümmert das Geld nur. Aber sind Aktien jetzt noch eine Alternative? Ja, wenn es zur Lebenssituation passt und richtig umgesetzt wird – ein Beispiel.

Wie soll ich nur anlegen
(akf / wildworx / Kurt Kleemann / fotolia, Composing USC)

Anne M., 41 Jahre alt, verheiratet, keine Kinder:

  • verfügt frei über 30.000 Euro
  • arbeitet als Anwältin in einer Großkanzlei und verdient gut
  • wohnt mit ihrem Mann in einer Mietwohnung
  • ist umfassend gegen Risiken abgesichert
  • sorgt seit ihrem Berufseinstieg ergänzend fürs Alter vor
  • plant keine größeren Anschaffungen in den nächsten fünf bis zehn Jahren
Was sie will:

  • Ertragreicher anlegen als bisher. Zugleich möchte sie
  • gegen etwaige große (jährliche) Verluste gewappnet sein,
  • sich nicht ständig mit den Kapitalmärkten beschäftigen müssen,
  • auch nachhaltige Geldanlagen nutzen.
Was sich für sie eignet:

Statt ohne tiefes Fachwissen selbst aufwändig zu recherchieren und einzelne Aktien auszusuchen, besser in eine Auswahl professionell gemanagter Vermögensverwalterfonds anlegen. Diese Fonds investieren weltweit sowohl in Aktien als auch andere Anlageklassen wie Anleihen, Rohstoffe oder Private Equity. Dabei wird auch ihr Wunsch nach nachhaltiger Ausrichtung berücksichtigt, indem Teile ihres Anlagebetrags beispielsweise in den Fonds Prime Values Growth von Hauck & Aufhäuser fließen. Generell gilt: Die breite Streuung federt mögliche Schwankungen an den Kapitalmärkten ab – zugleich werden Chancen frühzeitig genutzt. Vorgabe zur Auswahl und Gewichtung der Fonds ist das Risikoempfinden von Anne M.: Erst wenn geklärt ist, welcher maximale Verlust auf Jahressicht nicht überschritten werden sollte, erhält sie konkrete Empfehlungen.

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