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Datum
27.07.2016

Weltweites Zins-Zickzack nutzen

Die uneinheitliche Politik der Zentralbanken verunsichert viele Anleger. Wer die Geldanlage richtig regeln lässt, kann dennoch aus den Bedingungen Vorteile ziehen.

Zins Zick-Zack
(Alonso Aguilar / fotolia)

Hier rauf, dort runter – weltweit handeln die Zentralbanken unterschiedlich, um die Wirtschaft weiter anzukurbeln. Während die europäische Zentralbank (EZB) auf ihre Nullzins-Politik beharrt und die Bank of England nach dem Brexit ebenfalls eine Zinssenkung einläutete, hat die US-Notenbank Fed bereits Ende vergangenen Jahres als erste der großen Zentralbanken das Zinsniveau angehoben. Diese Entscheidungen der Währungshüter haben großen Einfluss: Von ihnen hängt ab, wie sich Volkswirtschaften, Inflationsraten oder Währungen entwickeln. So haben sich die USA nach Expertenansicht weiter stabilisiert. Auch im krisengeplagten Europa zeigen sich die positiven Folgen der EZB-Politik zumindest darin, dass einst stark angeschlagene Länder wie Spanien und Portugal weiter an Wettbewerbsfähigkeit gewinnen.

Wenn die großen Zentralbanken an den Zins-Zahnrädern drehen, haben sie unmittelbaren Einfluss auf die Kapitalmärkte – und damit die Depots von Privatanlegern. Das bedeutet zugleich: Wer die Folgen der jeweiligen Zinspolitik richtig abschätzt und sein Depot entsprechend ausrichtet, kann vom weltweiten Zins-Zickzack profitieren. Doch wer hat schon die Zeit und die Expertise dafür? Kaum jemand. Und Börsenlaien erst recht nicht.

Von Profis für Profiteure

Diese verantwortungsvolle Aufgabe können Privatanleger Profis überlassen. Wie bei MLP: Kunden investieren im Rahmen ihres Vermögensdepots beispielsweise in die Fonds international erfahrener Vermögensverwalter, die trotz weltweit unterschiedlicher Zins-Bedingungen die jeweiligen Vorteile herausarbeiten. Das heißt konkret: Im dynamischen Bereich bieten sich etwa Fonds von Edouard Carmignac, Jens Erhardt (FMM-Fonds) oder Flossbach von Storch an. Die Anlageprofis nutzen bei der Zusammenstellung ihrer Fonds auch voneinander unabhängige Anlageklassen, darunter Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. So können sie stärker diversifizieren und flexibel beispielsweise auf die Auswirkungen einer sich unterscheidenden Zinspolitik reagieren.

Regelmäßige Qualitätschecks

Sowohl Fonds als auch deren Verwalter prüft die MLP Tochter FERI regelmäßig und eingehend auf ihre Qualität. Dadurch können MLP Berater ihren Kunden aus einem vorab geprüften Portfolio passende Fonds für den Vermögensaufbau empfehlen. „Dabei ist stets die persönliche Anlegermentalität des Kunden entscheidend“, erklärt Jakob Trefz, Leiter Vermögensmanagement bei MLP.

Warum Fonds mit dividendenstarken Titeln Stabilität ins Depot bringen – und wie dies je nach Anleger-Typ gelingt.

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