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Datum
21.03.2016

Das Smartphone – ein gefährlicher Beifahrer

Das Smartphone immer im Blick – zunehmend auch im Auto. Wer iPhone & Co. während der Fahrt nutzt, verdreifacht das Unfallrisiko und riskiert je nach Vertragsgestaltung seinen Versicherungsschutz.

Smartphone als Beifahrer
(Saklakova / fotolia, Composing USC)

Laut einer aktuellen Studie nehmen die Deutschen durchschnittlich alle 18 Minuten ihr Smartphone in die Hand: kurz mal eine Nachricht verschickt oder schnell das E-Mail Postfach gecheckt. Immer mehr Autofahrer greifen sogar während der Fahrt zu ihrem Smartphone. Doch dies kann schwere Folgen haben. „Abgelenkte Autofahrer sind eines der größten Risiken im Straßenverkehr“, so Verkehrsminister Alexander Dobrindt angesichts der entsprechend gestiegenen Unfallzahlen. Allein finanziell liegt ein Schaden schnell im fünfstelligen Bereich.

Doch zahlt die Kfz-Versicherung dann überhaupt? Generell wichtig ist die „grobe Fahrlässigkeit“. Das bedeutet: Einen Schaden hätte der Fahrer mit einem Moment des Innehaltens und Überlegens verhindern können. Dann kann je nach Verschulden der Versicherer die Leistung kürzen. Wie der Versicherungsschutz allerdings auch bei grober Fahrlässigkeit greift, erfahren Sie hier .

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