Entscheiden Sie sich für Investments, die den Anforderungen der EU-Taxonomie entsprechen. Diese Finanzprodukte lenken einen festgelegten Anteil der Investments in wirtschaftliche Aktivitäten, die als ökologisch nachhaltig gelten. Sie können zum Beispiel festlegen, dass ein bestimmter Prozentsatz Ihrer Investition in Unternehmen oder Projekte fließt, die im Bereich erneuerbare Energien oder Kreislaufwirtschaft tätig sind. So tragen Sie aktiv zu einer grünen Zukunft bei.
Produkte dieser Kategorie erfüllen die strengen Anforderungen der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR). Nach Artikel 2(17) der Offenlegungsverordnung der SFDR gilt eine Investition als nachhaltig, wenn sie zur Verwirklichung eines Umwelt- oder Sozialziels beiträgt – beispielsweise durch die Reduktion von CO₂-Emissionen oder die Förderung sozialer Gleichstellung. Gleichzeitig dürfen diese Investments keine wesentlichen negativen Auswirkungen auf andere Nachhaltigkeitsziele haben. Sie bestimmen, wie viel Ihrer Investitionen in solche nachhaltigen Produkte fließen soll.
Diese Option richtet sich an Anleger, die sicherstellen möchten, dass ihre Investitionen möglichst wenig negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft haben. Finanzprodukte, die den Principal Adverse Impacts (PAI) Ansatz verfolgen, zielen darauf ab, Faktoren wie Umweltverschmutzung, übermäßige Ressourcennutzung oder Verletzungen von Menschenrechten aktiv zu minimieren. Wenn Ihnen ein verantwortungsbewusster Umgang mit solchen Themen wichtig ist, können Sie mit dieser Kategorie bewusst in Produkte investieren, die solche Risiken berücksichtigen und reduzieren.